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Channel: E-Mail-Marketing Archive - MR-Consulting
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B2B vs. B2C E-Mail-Marketing: Same same, but Different

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E-Mail Marketer,tafel die eine erfolgreiche Verbraucher-Kampagne eins zu eins in den B2B-Markt übertragen, werden damit keine größeren Erfolge erzielen. Warum ist das so?

Die Hauptziele stimmen zwischen B2C und im B2B grundsätzlich überein oder sind „Same same“: Kundenakquise und Verkauf. „Different“ ist dagegen der Weg dorthin – also der Marketing-Ansatz. Kaufentscheidungen im B2C sind oft hoch emotional. Der einzelne Konsument entscheidet gerne „aus dem Bauch heraus“. Einkäufe im B2B dauern dagegen meist länger und sind komplexer und rational strukturiert.

Was noch? Lesen Sie mehr hier von René Kulka bei Internet World Business!

(Bild: DeathToStock)

Studie: Customer Journey meets E-Mail

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Die E-Mail bleibt die Nr. 1 in der modernen Kommunikation. Ob bei der Alltagskommunikation oder als Marketing-Instrument, die E-Mail ist ein echtes Allround-Talent. In Deutschland wird sie von 47 Millionen Menschen genutzt und 17 Millionen Onliner prüfen täglich Ihren Posteingang.

Doch welche Rolle spielt die E-Mail beim (Online-) Shoppen bzw. in der gesamten Customer Journey?

Lesen Sie mehr dazu in der neuen Studie „Customer Journey meets E-Mail“ von United Internet Media. Hier geht’s zum Download!

Infografik: 10 Zutaten für erfolgreiches E-Mail-Marketing

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Ähnlich wie bei Ihrem Lieblingsrezept kommt es auch im E-Mail-Marketing auf die richtigen Zutaten an. Mailify’s Infografik stellt die 10 wichtigsten Zutaten für schmackhafte Newsletter Kampagnen vor:

1)      Der Pre-Header: Der erste Text, den Ihre Leser sehen werden. Halten Sie ihn kurz und verführerisch, damit Ihre Leser Lust auf mehr bekommen.
2)      Das Logo: Ihre Leser sollen sofort erkennen können, wer der Absender ist.
3)      Der Kontakt: Ihre Empfänger sollen Sie schnell und einfach kontaktieren können. Geben Sie eine Telefonnummer an, so können mobile Leser in einem Klick einen Anruf tätigen.
4)      Der Aufhänger: Hier ist Ihre Chance, Eindruck zu machen. Der Titel sollte aus Text und nicht aus einem Bild bestehen.
5)      Der Call-To-Action: Das ultimative Ziel Ihrer Kampagne ist es, dass Ihre Leser auf diesen Button klicken. Fügen Sie ihn auf keinen Fall als Bild, sondern als HTML ein.
6)      Das Bild/Text-Verhältnis: Viele Ihrer Leser unterdrücken die Bildanzeige standardmäßig. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kampagne auch ohne Bilder lesbar und sinnvoll ist.
7)      Die Personalisierung: Jedem Empfänger sein Lieblingsrezept! Personalisieren Sie den Inhalt Ihrer Nachricht, sodass die Information auf die Interessen Ihrer Leser zugeschnitten ist.
8)      Die mobile Version: Rund die Hälfte Ihrer Leser werden Ihren Newsletter auf einem mobilen Gerät lesen.
9)      Der Abmeldelink: Sie sind verpflichtet, Ihren Empfängern eine Möglichkeit zur Abmeldung vom Newsletter zu geben.
10)   Das Gesamtbild: Testen Sie Ihre Kampagne vor dem Versand und überprüfen Sie, wie das Gesamtbild bei den verschiedenen E-Mail-Clients ankommt.

Hier gibt’s die volle Infografik!

Schritt für Schritt zum blühenden E-Mail-Marketing

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Da hat sich Inxmail etwas wirklich Nettes einfallen lassen! Den Prozess des E-Mail Marketings darzustellen mit dem Bild eines Gartens: Heute säen, morgen ernten. Frühling als Anlass, das Garten-Bild zur plakativen Erklärung. Häppchenweise präsentiert für dauerhaftes Engagement der Newsletter-Empfänger.

Alles richtig gemacht, würde ich sagen! Hier finden Sie den ganzen Blogartikel!

Was denken Sie darüber?

10 Don’ts im E-Mail-Marketing – und wie Sie es besser machen

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Franziska Kirchhoff vom E-Mail- und Omnichannel-Dienstleister optivo, hat zehn gängige Irrtümer im E-Mail-Marketing identifiziert.

Sie liefert dazu auch jeweils Empfehlungen, wie sich solche „Don’ts“ vermeiden lassen und sich stattdessen ein gelungenes E-Mail-Marketing realisieren lässt.

Lesen Sie mehr hier bei Onlinemarketing.de !

E-Mail-Marketing ist keine Atomphysik!

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Ich spreche in meiner Tätigkeit als Berater mit vielen mittelständigen Unternehmen. Viele haben noch immer Berührungsängste zum Thema E-Mail-Marketing.

„Aber ich kenne mich damit doch nicht aus, wo fange ich da überhaupt an?“
„Was soll ich den Empfängern dann überhaupt schicken und wann?“

Ruhig. Durchatmen. Denn: E-Mail-Marketing ist keine Atomphysik, sondern hat ganz viel einfach mit gesundem Menschenverstand zu tun. Warum, zeige ich Ihnen hier.

So beginnen Sie die Kommunikation

E-Mail-Marketing ist eine Form der Kommunikation, des Gesprächs. Jedes Gespräch beginnt damit, dass ein Gesprächspartner auf sich aufmerksam macht, damit der andere ihn sieht und darauf reagieren kann.

Ihr Gespräch beginnt auf Ihrer Website. Besucher Ihrer Präsenz sind offen für ein Gespräch, sonst wären sie nicht da. Aber an der Stelle ist es eben wichtig, dass sie überhaupt einen Ansprechpartner finden. Sie kennen das Phänomen, ewig durch die Gänge eines Baumarktes zu irren, ohne je einen Verkäufer zu finden, der Ihnen sagen kann, wo Sie genau die Spezialschraube, die Sie eben brauchen, finden? So geht es eben genau NICHT.

Besucher Ihrer Website suchen etwas bei Ihnen. Entweder sie finden das auch und kaufen direkt. Perfekt. Aber wenn nicht, sollten Sie ihnen die Gelegenheit geben, Ihren Kontakt zu hinterlassen, also Ihren Newsletter zu abonnieren. Damit Sie im Nachhinein das Gespräch eröffnen können.

Und diese Option zur Newsletter-Anmeldung sollte so auf Ihrer Website platziert sein, dass der Besucher sie auch findet. Um zum Eingangsbeispiel zurück zu kommen, der Verkäufer im Baumarkt bringt Ihnen auch nichts, wenn er sich in der hintersten Ecke hinter den Holzbrettern versteckt.

Und wie sollte Ihre Newsletter-Anmeldung gestaltet sein? Einfach. Sie sollten nur die E-Mail-Adresse und den Namen abfragen. Und selbst den auf freiwilliger Basis. Das ist ausreichend, um mit ihm in Kontakt zu treten. Oder fragen Sie, wenn Sie jemanden im „echten“ Leben ganz frisch kennenlernen, sofort nach Alter, Familienstand, Interessen und Kaufverhalten? Nein. Eben.

Was Sie auch bei der Anmeldung bereits klären sollten: Was beabsichtigen Sie dem Neu-Abonnenten zu schicken? Und wie oft? Das macht es dem Anmelder leichter, seine E-Mail-Adresse herauszugeben. Denn er weiß damit, was ihn erwartet und kann sich bewußt dafür entscheiden.

Das schicken Sie Ihren Empfängern

Auch hier können Sie, viel einfach mit gesundem Menschenverstand herleiten. Und mit der ganz banalen Frage: Was hätten SIE gern für Informationen? Wie möchten SIE gern angesprochen werden?

Wenn Ihnen der Abonnent seinen Namen gegeben hat, nutzen Sie ihn und adressieren Sie ihn persönlich. Herr Maier freut sich, wenn er seinen Namen liest und halt gleichzeitig das Gefühl, persönlich und individuell angesprochen zu werden.

Verschicken Sie nur ein Mailing, wenn Sie auch wirklich etwas zu sagen haben. Nichts ist sinnloser als ein Newsletter, der mir Dinge verkaufen will, die ich gerade nicht brauchen kann oder Informationen vermittelt, die ich schon auswendig kenne. Relevanz ist das große Stichwort. Auch hier, überlegen Sie am Besten, welche Inhalte SIE sich in einem Newsletter wünschen, den Sie gern lesen.

Und wie in einem echten Gespräch lernt man sich im Laufe der Zeit und mit jeder Kampagne besser kennen. Am Öffner- und Klickverhalten sehen Sie genau, welche Inhalte ankommen und wen Ihrer Empfänger welche Themen interessieren. Richten Sie sich danach. Nichts ist langweiliger als ein Gesprächspartner, der nicht auf mich eingeht, sondern mich mit einem Monolog bedenkt, ohne danach zu fragen, ob mich das gerade überhaupt interessiert.

Apropos fragen, es ist auch immer eine gute Idee, Ihre Leser tatsächlich konkret danach zu fragen, was sie denn lesen möchten oder welche Interessen Sie haben (aber eben nicht beim ersten Kennenlernen). Nicht, um sie einfach nur auszufragen (denken Sie an die Date-Situation. Löcher-in-den-Bauch-Frageer sind unangenehm), sondern um die Kommunikation darauf auszurichten.

Ja, natürlich sollten Sie sich alsbald einen professionellen Versanddienstleister suchen, um die Ergebnisse Ihrer Versendungen messen zu können. Und ja, natürlich macht eine Marketingstrategie dahinter Sinn. Auch Marketing-Automation ist ohne Frage eine großartige Sache.

Aber es muß nicht immer das große Fernziel sein, das Sie antreibt. Manchmal liegt das Gute auch ganz nah. Und um dorthin zu gelangen, brauchen Sie nicht automatisch den Porsche, dafür reicht manchmal auch ein Fahrrad. Hauptsache, Sie bewegen sich auf Ihr Ziel zu. Also haben Sie keine Angst, sich auf die E-Mail-Marketing-Reise zu bewegen, egal ob schnell oder langsam, es lohnt sich!

Und sollten Sie eine Reisebegleitung brauchen, fragen Sie mich gern!

Double-Opt-In: Vieles kann schief gehen, muss aber nicht

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Im Dialog-Marketing ist der E-Mail-Newsletter ein besonders kostengünstigstes Instrument, um neue Interessenten zu gewinnen und um Bestandskunden über spannende Angebote zu informieren. Mit wenig Aufwand können damit weltweit viele Adressaten erreicht werden.

Zur Absicherung bei Werbemails gegen rechtliche Konsequenzen gibt es das Double-Opt-In-Verfahren („DOI“). Warum ist das Verfahren so wichtig und wie können Advertiser es für die User optimieren? Lesen Sie alles Wichtige hierzu bei Internet World Business!

Kostenloser Anrede-Check: Passen die Vornamen Ihrer Kontakte zum Geschlecht?

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Männlein oder Weiblein? In Datenbanken hat diese kleine Unterscheidung große Bedeutung – denn kein Günther will als Frau angesprochen werden, und keine Sabine mit „lieber Sabine“. Doch Fehler in der Dateneingabe passieren – oder die Kontakte haben beim Online-Formular den falschen Button erwischt.

Um Ihnen Peinlichkeiten mit falscher Anrede zu ersparen, können Sie Ihre Kontakte von dialog-Mail überprüfen lassen. Dabei wird der Vorname jedes Kontaktes analysiert und mit einer umfassenden Namens-Datenbank mit über 5.000 Vornamen abgeglichen. Das Ergebnis wird bei jedem einzelnen Kontakt vermerkt (ohne dass Ihre Daten dabei verändert werden). Automatisch und völlig kostenlos.

Sehen Sie hier!


E-Mail-Marketing-Benchmark 2017

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Der Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmark 2017 enthält typische Kennzahlen wie die Öffnungs- und Klickraten sowie die Rücklaufquoten von mehr als 1.000 Inxmail Kunden.

Die Ergebnisse sind nach Branchen sowie B2B- und B2C-Versendern differenziert und ermöglichen Ihnen das Einordnen ihrer eigenen E-Mail-Marketingaktivitäten.

Hier können Sie die Studie downloaden!

Studie von Absolit: E-Mail und Suchmaschinen ganz oben

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Kunden lieben den digitalen Dialog: Über 50 Prozent präferieren die E-Mail als Kanal zur Kontaktaufnahme. Wie die Unternehmen auf diese Entwicklung reagieren, hat nun absolit in einer repräsentativen Studie erfragt: Neben E-Mail-Marketing gehören demnach Suchmaschinen und Social Media zu den Kanälen, die 2017 mit Investitionen rechnen können. Die 23-seitige Kurzversion gibt es gratis unter absolit.de/Trends.

Neue Studie: 97 % nutzen E-Mail-Marketing. 49 % steigern Budget bei E-Mail-Marketing. Digitale Transformation legt um 25 % zu. Lesen Sie mehr hier!

Optivo Benchmarkstudie 2017: Potenziale im E-Mail Marketing noch nicht ausgeschöpft

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Die E-Mail ist ein Alleskönner. Egal, ob es um Kundenbindung, Neukundengewinnung, Abverkauf, Cross- und Up-Selling oder die Rückgewinnung von inaktiven Kontakten geht. Alle Maßnahmen im E-Mail-Kanal sollten hierbei kontinuierlich weiterentwickelt werden. Was vor sechs Monaten viel Performance generiert hat, ist unter Umständen inzwischen bereits wieder überholt.

Wie hoch ist aktuell die durchschnittliche Öffnungsrate? Bewegen sich meine Klickraten im grünen Bereich? Sind unsere Bounce-Raten zu hoch? Die E-Mail-Marketing Benchmarkstudie 2017 von Optivo bietet Ihnen Orientierung zu genau solchen Fragen. Hierfür hat Optivo mehr als 13 Mrd. E-Mails analysiert. Profitieren Sie von topaktuellen Insights und Branchenvergleichen. Hier geht’s zum Download!

Entschuldigungs-E-Mails richtig einsetzen

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Eine Entschuldigung im Posteingang weckt automatisch die Neugierde. Immer mehr Unternehmen entdecken diesen Trick nun und entschuldigen sich für alles Mögliche.

Aber nicht immer ist eine Entschuldigungs-E-Mail die beste Lösung. Sie sollten ein paar Regeln beachten. Torsten Schwarz hat Sie hier zusammengetragen!

So senken Sie Ihre Newsletter-Abmelderaten – garantiert!

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Abmeldungen gehören zu E-Mail Marketing wie Stop-Schilder zum Straßenverkehr. Doch kaum ein E-Mail Marketer freut sich darüber.

Dabei kann man Abmeldungen mit ein paar wenigen Best-Practice-Tipps deutlich reduzieren – und das mit ganz wenig Aufwand! Lesen Sie hier bei dialogMail, wie das geht!

E-Mail-Marketingglossar von Inxmail

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Falls Sie mal einen Fachbegriff nachschlagen möchten: Das E-Mail-Marketingglossar von Inxmail erklärt Begriffe aus der Welt des E-Mail-Marketings.

Von A wie A/B Test bis Z wie Zustellrate ist alles dabei, was Sie zum Thema wissen müssen, um mitreden zu können. Schauen Sie hier!

Lösen Push-Nachrichten das E-Mail-Marketing ab?

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Das Thema Push-Benachrichtigungen gehört zu den aktuellen Trendthemen im Online Marketing. Wenn Sie in den vergangenen Monaten auf diversen Online Marketing-Konferenzen und -Veranstaltungen unterwegs waren, haben Sie wahrscheinlich mitbekommen, dass das Thema Push-Nachrichten eines der am meist diskutierten Themen ist.

Ähnlich wie beim Aufkommen des Social Media Marketings vor einigen Jahren, wird erneut zunehmend der Untergang des E-Mail-Marketings postuliert. Doch ist dies wirklich der Fall? Welchen Einfluss nimmt das Push Marketing auf das E-Mail-Marketing? Sind beide Disziplinen zwei sich konkurrierende Marketingkanäle oder lassen sie sich gut miteinander verbinden?

Juliane Heise von Mailjet hat sich darüber Gedanken gemacht, lesen Sie das Ergebnis hier im E-MailMarketingForum!

(Foto: DeathtoStock)

Die 9 häufigsten Vorurteile über E-Mail-Marketing

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Dr. Torsten Schwarz setzt sich mal wieder mit dem Thema E-Mail Marketing auseinander. Was sind die 9 häufigste Vorurteile und stimmen die so? Ich sage nur: E-Mail Marketing ist tot, es lebe das E-Mail Marketing! 😉

Lesen Sie mehr hier!

Mein Interview bei Mailjet: Wie Sie das Potential des E-Mail Marketings besser nutzen

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Kein Unternehmer kommt am Thema E-Mail Marketing vorbei. Trotz der vielen Marketingkanäle gehört das Medium E-Mail immer noch zu den effektivsten Marketing Tools weltweit. Doch wie können Firmen einen langfristigen Erfolg im E-Mail Marketing garantieren und wie sieht die aktuelle Situation hinter den Türen der deutschen Unternehmen aus?

Mailjet hat mich  zum Interview gebeten und genau diese und viele andere Fragen gestellt. Lesen oder hören Sie hier (ganz wie Sie wollen, es gibt auch eine Audiospur dazu), was ich zu sagen habe!

Nur jeder zweite E-Mail-Marketing-Manager ist zufrieden mit seinem E-Mail-Marketing

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Puh, da ist aber noch ordentlich Luft nach oben:

Laut einer Umfrage des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist nur jeder zweite E-Mail-Marketing-Manager (49 Prozent) zufrieden mit den Ergebnissen seiner Arbeit. Die Umfrage, die ausschließlich unter E-Mail-Marketing-Experten durchgeführt wurde, ergab zudem, dass E-Mail-Marketing bei den Unternehmen im Durchschnitt 17 Prozent des Marketing-Budgets ausmacht. Die Untersuchung hält auch Ergebnisse zu den wichtigsten KPI und den größten Herausforderungen bereit. Demnach ist Automatisierung eine große Herausforderung, aber ebenso das Thema Personal.

Hier geht’s zur Studie!

Der Beitrag Nur jeder zweite E-Mail-Marketing-Manager ist zufrieden mit seinem E-Mail-Marketing erschien zuerst auf MR-Consulting.

Studie: Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmark 2018

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Sie fragen sich, wie Sie Ihre E-Mail-Kampagnen und Newsletter optimieren können? Der Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmark 2018 liefert Ihnen aufschlussreiche Kennzahlen, damit Sie Ihre Erfolge leichter einordnen können, Ihre Stärken erkennen und mögliche Schwächen beseitigen.

Erstmals hat Inxmail im Rahmen der Studie die verwendeten E-Mail-Clientsuntersucht und eine Analyse über die Performance von Transaktionsmails integriert. Diese Kennzahlen liefern wichtige Erkenntnisse über die Lesegewohnheiten Ihrer Empfänger. Außerdem gibt es natürlich immer die passenden Optimierungstipps.

Den kompletten Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmark 2018 gibt es hier kostenlos zum Download.

Der Beitrag Studie: Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmark 2018 erschien zuerst auf MR-Consulting.

E-Mail-Marketing-Tipps fürs Weihnachtsgeschäft

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Die Lebkuchen in den Läden sind ein eindeutiges Zeichen: Das Weihnachtsgeschäft ist eingeläutet. Höchste Zeit die E-Mail-Kampagnen für die Vorweihnachtszeit zu planen. Für E-Commerce-Händler sind dabei mittlerweile auch der Black Friday und Cyber Monday nicht mehr wegzudenken (damit sind wir ja schon durch dieses Jahr ;-)).

Aber wie stechen Online-Händler aus der Masse der Kampagnen heraus? Inxmail gibt Tipps für gezieltes E-Mail-Marketing in der Vorweihnachtszeit und zeigt, wie Shop-Umsätze durch Newsletter und Transaktionsmails steigen. Lesen Sie hier!

Der Beitrag E-Mail-Marketing-Tipps fürs Weihnachtsgeschäft erschien zuerst auf MR-Consulting.

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